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Osteopathie mit Baby

Osteopathie ist eine Heilmethode, welche ausschließlich mit den Händen ausgeführt wird. Die Therapie beinhaltet eine umfangreiche Diagnostik und Behandlung.

Die Osteopathie basiert auf anatomischen, physiologischen und neurologischen Grundlagen. Sie steht nicht in Konkurrenz zur heutigen Schulmedizin, sondern sie ergänzt sie.

Durch verschiedene sanften Techniken kann der Therapeut eine Selbstregulation des Körpers einleiten, die bei vielen Beschwerden für eine Linderung/Heilung sorgen kann. Hier ist die Therapie auf Gesundheit und nicht auf Krankheit ausgerichtet, sie stärkt die Fähigkeit des Patienten seine Gesundheit wiederherzustellen und zu erhalten.

In der Osteopathischen Behandlung ertastet der Therapeut/die Therapeutin mit geschulten Händen Funktionsstörungen im gesamten Organismus, löst diese und hilft somit dem Körper, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Die Osteopathie beinhaltet:

Parietale
Techniken

Gelenke,
Bänder,
Muskeln,
Bewegungsapparat

Viscerale
Techniken

Organe

Craniosacrale
Techniken

Schädel,
Wirbelsäule,
Kreuzbein,
Nervensystem

Vor der Behandlung benötigen Sie ein Privatrezept von Ihrem behandelnden Arzt mit der Diagnose und der Anzahl der Behandlungen. Viele gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für die Osteopathie. Ob Ihre Kasse sich auch beteiligt erfahren Sie hier
www.krankenkassensuche.de.

Die Kosten für die Behandlung tragen Sie zunächst selbst, nach der Einreichung der Rechnung bzw. Quittung und des Rezeptes erstattet die Kasse einen Anteil. Den Umfang der Kostenübernahme erfragen Sie bitte direkt bei Ihrer Kasse. Die Diplome (DGOM/DAGOT) unserer Therapeuten sind von den Krankenkassen anerkannt.